In der Haaren wurde unterhalb des Hochwasserrückhaltebeckens Petersfehn die faunistische Durchgängigkeit wiederhergestellt. Sie war durch die Wehranlage des Hochwasserrückhaltebeckens unterbrochen worden. Die Planung beinhaltete die
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In der Haaren wurde unterhalb des Hochwasserrückhaltebeckens Petersfehn die faunistische Durchgängigkeit wiederhergestellt. Sie war durch die Wehranlage des Hochwasserrückhaltebeckens unterbrochen worden. Die Planung beinhaltete die
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Das Ingenieurbüro Börjes wurde von der Stadt Oranienburg mit der Planung und Ausführung der P & R Anlage für den Bahnhof Oranienburg beauftragt. Neben der
WeiterlesenIm Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zum Ausbau und Betrieb der Deponie Sedelsberg wurde eine Umweltverträglichkeitsstudie durchgeführt. Im Laufe der Bearbeitung wurde eine Vegetations- und Biotopkartierung mit
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Die im Auftrag des Amt Gransee und Gemeinden grundhaft ausgebaute Ortsverbindungsstraße mit Beanspruchung durch landwirtschaftlichen- und regelmäßigen Linienbusverkehr führt auf einer Länge von rund 1,8
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Der Rosengarten ist eine Grünfläche im Innenstadtbereich, direkt vor dem heutigen Louise-Henrietten-Gymnasium. Bis 1990 war er eine Brachfläche, neben dem angrenzenden russischen Militärstandort. Nachdem dieser
WeiterlesenUm Ton für die Ziegelherstellung zu gewinnen, sollen auf 9,75 ha ca. 136.400 m³ Boden in der Nähe der Ortschaft Bockhorn abgebaut werden. Vor dem
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Im Rahmen des Projektes Zukunft im Stadtteil (ZiS) vergab die Stadt Oranienburg die Planungsleistungen für die Schaffung eines neuen Bürgerzentrums im Stadtteil Oranienburg Mittelstadt, welcher
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Für die Neugestaltung des Westeingangs der Thalenweide haben wir im Jahr 2006 die Ausführungsplanung erstellt und die Bauoberleitung sowie die örtliche Bauüberwachung durchgeführt. Der Eingangsbereich
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Die Gemeinde Löwenberger Land beauftragte im Jahre 2002 die Planungen und im Jahre 2004 die Bauarbeiten für die Neugestaltung des Dorfplatzes in Gutengermendorf. Bereits in
WeiterlesenUm in einem kultivierten Hochmoorgebiet in der Wesermarsch bei Rüdershausen auf einem 24 ha großen Gebiet Torf abbauen zu können, wurde eine Umweltverträglichkeitsstudie durchgeführt. Im
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