Der Eigenbetrieb der Stadt Hohen Neuendorf hat 1993 mit dem Bau der Schmutzwasserkanalisation für das Stadtgebiet sowie die Ortsteile Bergfelde und Borgsdorf begonnen. Bis 2006
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Der Eigenbetrieb der Stadt Hohen Neuendorf hat 1993 mit dem Bau der Schmutzwasserkanalisation für das Stadtgebiet sowie die Ortsteile Bergfelde und Borgsdorf begonnen. Bis 2006
WeiterlesenDer Hauptkanal, Kreisprofil DN 250 und Eiprofil DN 400/600, wurden mit einem Glasfaserinliner saniert. Bedingt durch die Häufigkeit der Einzelschäden und deren Schadensbilder, stellte das
WeiterlesenBearbeitung der Leistungsphasen 5 – 9 der HOAI sowie Durchführung der örtlichen Bauüberwachung, Arbeits- und Sicherheitsplan (SiGeKo) und Überwachungs- und Nachsorgeplan. Antrag auf Änderung der
WeiterlesenSicherung und Rekultivierung einer Siedlungsabfalldeponie mit einem endgültigen Abdichtungssystem. Abdichtungsfläche rd. 62.000 m², die wesentlichen Abdichtungsbestandteile sind geosynthetische Tondichtungsbahn (Bentonitmatte), Kunststoffdichtungsbahn PE-HD 2,5 mm strukturiert,
WeiterlesenRückbau und Umlagerung des Deponiekörpers, dadurch Reduzierung der Deponieaufstandsfläche um etwa 25 %. Abdichtung von rd. 37.000 m² mit Trag- und Ausgleichsschicht, 2,5 mm PE-HD
WeiterlesenIm Zuge einer Nachträglichen Anordnung nach § 9a AbfG waren vom LUA Brandenburg Maßnahmen zur Gasfassung und -verwertung auferlegt worden. Da der Deponiekörper mit seinen
WeiterlesenZum Hochwasserschutz der Stadt Fürstenau wurde oberhalb der Stadt ein Hochwasserrückhaltebecken gebaut. Das Speichervolumen beträgt 50.000 m³. Die Planung des Hochwasserrückhaltebeckens beinhaltete die Umgestaltung eines
WeiterlesenDie Gemeinde Löwenberger Land beauftragte im Jahre 2002 die Planungen und im Jahre 2004 die Bauarbeiten für die Neugestaltung des Dorfplatzes in Gutengermendorf. Bereits in
WeiterlesenIm Jahre 2005 begannen die Planungen für den Rückbau und die Entsorgung der mit radioaktiv kontaminierten Materialien, ca. 28.000 m³ umfassenden Altablagerung der heutigen NYCOMED
WeiterlesenUm in einem kultivierten Hochmoorgebiet in der Wesermarsch bei Rüdershausen auf einem 24 ha großen Gebiet Torf abbauen zu können, wurde eine Umweltverträglichkeitsstudie durchgeführt. Im
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